Ergebnisse der Umfrage zum Stand des Flächenverbrauchs in Kommunen
Katja Bilski-Neumann
Geschäftsfeldleiterin Kommunikationsplattformen Internationales Institut für Facility Management
Durchblick durch den Förderdschungel
Wo sind welche Töpfe?
Überblick Förderkriterien für kommunale Infrastruktur
Ausblick auf Förderungsprojekte: Steht nach der Wahl etwas in der Pipeline?
Margarete Meyer
Leitung Stadterneuerung, Städtebauförderung und Stadtteilentwicklung der Stadt Essen Leiterin der Geschäftsstelle des Städtenetz Soziale Stadt NRW
Podiumsdiskussion: Geld schafft Begehrlichkeiten - wie geht man damit um?
Die Mittel sind greifbar für einen Neubau, die Bürger wollen die neue Sporthalle/ Badeanstalt/ Bürgersaal ... und Einweihen ist schön. Die Immobilienverantwortlichen werden schnell zu einsamen Rufern in der Wüste, wenn sie auf Betriebskosten und Wirtschaftlichkeit hinweisen. Was tun? Argumentieren, standhaft bleiben, Alternativen finden.
Margarete Meyer
Leitung Stadterneuerung, Städtebauförderung und Stadtteilentwicklung der Stadt Essen Leiterin der Geschäftsstelle des Städtenetz Soziale Stadt NRW
Daniel Schranz
Oberbürgermeister Stadt Oberhausen
Joachim Michelmann
Referatsleiter Projekte Öffenliche Hand NRW.Bank
Dr. Johannes Slawig
Kämmerer & Stadtdirektor Stadt Wuppertal
Moderation: Matthias Buckesfeld
Technischer Beigeordneter a.D. Stadt Lünen
11.00 – 13.00 UHR
FÖRDERMITTEL BESTMÖGLICH EINSETZEN – DIE KETTENGLIEDER
Strategien der Stadtentwicklung am Beispiel der Stadt Dortmund
Stefan Thabe
Stadtplanungs- und Bauordnungsamt der Stadt Dortmund Leiter GB 2 Stadtentwicklung der Stadt Dortmund
Wie kann man dem demographischen Wandel – und damit der Bedarfsentwicklung – bei der Bereitstellung von kommunalen Immobilien Rechnung tragen?
Verwaltung: Wie viele Mitarbeiter und wie viele unbesetzte Stellen haben Kommunen in 10 Jahren? Und wie arbeiten die anderen dann eigentlich in Zukunft?
Schule: Wo ist mit welchen Schülerzahlen zu rechnen?
Was macht man aktiv mit diesen Informationen/ Erkenntnissen?
Gregor Moss
Geschäftsführer Stadt Bielefeld Immobilienservicebetrieb (ISB)
Baulich-technische Zustände und Anforderungen systematisch erfassen
Unaufwändiges Verfahren zur Erfassung baulich-technischer Zustände
Veränderungen in den Anforderungen kennen und reagieren können
Thomas Judt
Leiter Gebäudemanagement Stadt Remscheid
Dialog: Was gehört alles in ein Nutzungs- und Betriebskonzept für kommunale Immobilien?
Nutzung verstehen
Wie übersetzt man Bedarfe und Anforderungen in Mengen und Massen von Leistungen, für den Unterhalt von Gebäuden?
Wie kommt man zu einer ausgewogenen Eigen- und Fremdleistungserbringung?
Katja Bilski-Neumann
Geschäftsfeldleiterin Kommunikatinsplattformen Internationales Institut für Facility Management
14.00 – 16.00 UHR
DISKUSSION AN PROJEKTTISCHEN
Vorstellung aller Thementische
Fördermittel sinnvoll einsetzen - mit und ohne Entwicklungstrategie
Wie bekommt man auch ohne verabschiedete Entwicklungs- und Ressourcenstrategie einen guten Orientierungsrahmen hin für den guten Umgang mit Immobilien? An diesem Tisch entsteht eine kurze Checkliste
Katrin Brenner
1. Beigeordnete Stadt Iserlohn
Wie bringt man Fördermittel und Betriebskonzept in Einklang?
An diesem Tisch entsteht ein Fachpapier am Tellerrand zur Politik: Wie kann ich aus der Rolle des Immobilienverantwortlichen heraus dazu beitragen, die Grundlagen für langfristig tragfähige Fördermittelentscheidungen zu schaffen? (PS: Und wie hilft mir das bei den eigenen Diskussionen?)
Matthias Buckesfeld
Technischer Beigeordneter a.D. Stadt Lünen
Baulich-technische Anforderungen systematisch erfassen: Wie dann weiter mit den Ergebnissen arbeiten?
An diesem Tisch entsteht ein Fahrplan, um die baulich-technischen Anforderungen permanent auf dem Schirm zu behalten, den die Teilnehmer individuell für sich anpassen können
Thomas Judt
Leiter Gebäudemanagement Stadt Remscheid
Sigrid Niemeier
Vorstand CalCon Deutschland AG
Bedarfsgemäß Projektieren: Wie man 3.000 m² aus Berufsschule rausholt – Qualität steigern, Ressourceneinsatz verringern
Ansatz und Umsetzung: Nutzung analysieren, Alternativen konzipieren, die Beteiligten mitnehmen ... Und wie bringe ich das meinem Architekten bei? Am Tisch entsteht ein konkreter Handlungsfahrplan/li>
Frank Werker
Geschäftsfeldleiter Projekte Internationales Institut für Facility Management